Tagungsbericht: „200 Jahre Wartburgfest“ am 21. Oktober 2017 in Eisenach

Die Zeitschrift „Der Burschenschafter“ berichtet in Heft 1/2018 über das Wissenschaftliche Symposium der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung (GfbG) „200 Jahre Wartburgfest“, das am 21. Oktober 2017 in Eisenach stattfand (2. Jahrgang, H. 2/2018, S. 72 f.):

„Der GfbG gelang es mit dem Symposium einem hohen Anspruch gerecht zu werden. Das 200. Jubiläum des Wartburgfestes wurde dadurch nicht nur gewürdigt, sondern es konnte in die deutsche Geschichte eingeordnet werden.“ (Der Burschenschafter 1/2018, S. 73)

Die Vorträge sollen 2018 in einer Festschrift erscheinen, herausgegeben von Harald Lönnecker und Klaus Malettke. Darunter auch Beiträge zum christlichen Teil der burschenschaftlichen Bewegung:  https://bildungsethik.wordpress.com/2017/10/23/jubilaeum-200-jahre-wartburgfest/

„Der Vormittag wurde […] abgerundet von PD Dr. Axel Bernd Kunze […]. Der Pädagoge und Sozialethiker sprach zum Thema ‚Die christliche Burschenschaft, Entstehung und Entwicklung‘. [Das Wartburgfest war letztlich auch] Ausgangspunkt jener christlich-korporativen Gemeinschaften, die Teile der burschenschaftlichen Ideen aufgriffen und besonders betonten, andere dagegen ablehnten, vornehmlich den Waffengebrauch.“ (Der Burschenschafter 1/2018, S. 72)

Neuerscheinungen zur Pädagogik der frühen Kindheit aus dem Jahr 2017

Die Kommission Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft hat – wie schon in den Vorjahren – eine Publikationsliste mit Neuerscheinungen zur Elementarbildung veröffentlicht, die von den Kommissionsmitgliedern 2017 veröffentlicht wurden. Die Liste kann online abgerufen werden.

Hingewiesen sei aus der Liste auf folgende bildungsethisch interessante Titel:

Beiträge aus Sammelwerken

Kunze, A. B. (2017): Bildungsgerechtigkeit vor den Herausforderungen komplexer Ungleichheiten: Sozialraumorientierung als Beispiel für das Zusammenspiel von Bildungs- und Sozialer Arbeit. In: Vogt, M./Schallenberg, P. (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten. Von der empirischen Analyse zur gerechtigkeitstheoretischen Reflexion. Paderborn: Ferdinand Schöningh, S. 193 – 205.

Kunze, A. B. (2017): Christliche Bildungs- und Erziehungsverbände. In: Görres-Gesellschaft/Verlag Herder (Hrsg.): Staatslexikon. Recht – Wirtschaft – Gesellschaft in 5 Bänden, Band 1, Freiburg (Brsg.): Herder, 8. Aufl., Sp. 1059 – 1066.

Zeitschriftenartikel

Kunze, A. B. (2017): Beim Recht auf Bildung geht es um mehr als Schulstrukturreformen – Bildungsethische Anstöße für die Didaktik des Pädagogikunterrichts. In: Pädagogikunterricht 37 (2/3), S. 11 – 17.

Kunze, A. B. (2017): Gemeinsame Rituale wecken Verständnis für Religion. In: Elternforum 50 (3-4), S. 8 f.

Kunze, A. B. (2017): Kinderrechte ins Grundgesetz?. In: Die Tagespost 70 (3. Juni); auch online: http://www.die-tagespost.de/politik/Kolumne-Kinderrechte-ins-Grundgesetz;art314,179090; http://www.ksz.de/fileadmin/user_upload/Tagespost/Kunze-Mensch.PDF; Wiederabdruck in: ZVL-Kurzinfo (7).

Neuerscheinung: Lexikon der Schulsozialarbeit

„Als Standardwerk orientiert sich das Lexikon der Schulsozialarbeit an sozialen Problemen in der Schule und ihrem sozialräumlichen Umfeld. Rund 200 Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis der Schulsozialarbeit liefern in über 450 Stichworten eine sorgfältige Darstellung der Grundlagen und Rahmenbedingungen.

Das Lexikon

  • bündelt fachpraktische Hinweise, Erfahrungen und eine gezielte Auswahl von Best-practice-Beispielen,
  • trägt dem rasant wachsenden Bedeutungsgewinn der Schulsozialarbeit Rechnung,
  • leistet einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung des Berufsfeldes,
  • bietet mittels funktionaler Verbindungslinien und inhaltlicher Verknüpfungen eine hervorragende Orientierungs- und Entscheidungshilfe.“

Herbert Bassarak (Hg.): Lexikon der Schulsozialarbeit, Baden-Baden: Nomos 2018, 634 Seiten.

Bildungsethisch sind u. a. folgende Artikel interessant:

  • Axel Bernd Kunze: Berufsethik der Sozialen Arbeit (S. 64 ff.)
  • Ders.: Beteiligung – Beteiligungsgerechtigkeit (S. 73 f.)
  • Ders.: Bildung, Recht auf (S. 83 f.)
  • Ders.: Kurative Aufgaben der Schule (S. 315 f.)
  • Ders.: Menschenbild (S. 345 f.)
  • Ders.: Menschenrechtsbildung (S. 346 f.)

 

Sozialethische Publikationen 2017

Jährlich erstellen die Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle in Mönchengladbach und die Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Sozialethiker eine Publikationsliste aktueller sozialethischer Veröffentlichungen. Die neue Liste mit Neuerscheinungen aus dem Jahr 2017 ist soeben erschienen; bildungsethische Veröffentlichungen finden sich in Kapitel 8 (S. 17 f.):

http://www.ksz.de/fileadmin/user_upload/Sozialethischer_Literaturbericht/Sozialethische-Publ-2017-PDF.pdf

Die kumulierte Publikationsliste mit Veröffentlichungen der Jahre 2009 bis 2016 ist ebenfalls aktualisiert worden:

http://www.ksz.de/fileadmin/user_upload/Sozialethischer_Literaturbericht/Sozialethische-Publ-2009-2016-PDF__2_.pdf

Kommentar: Theologie ohne Kreuz …

… Ein neues Dogma – im Namen der Pluralität?

An der Wiener Universität sollen die Kreuze aus den theologischen Hörsälen verschwinden (Jan-Heiner Tück: Gegen die weiße Wand, in: FAZ v. 15.02.2018, S. 9). Die liberale Gesellschaft frisst ihre Kinder. Vorbei die Zeiten, in denen es darum ging, unterschiedliche Weltanschauungen im öffentlichen Raum sichtbar werden zu lassen, damit diese in einen fairen Wettstreit der Argumente treten können. Die vermeintlich plurale Gesellschaft verlangt Unterwerfung unter ihr egalitaristisches Dogma. Wer hiervor nicht die Knie beugt, wird zum Ketzer erklärt. Um der Pluralität willen wird die gesellschaftliche Vielfalt im Namen ihrer links-liberalen Priester abgeschafft. Früher nannte man das totalitär. Es ehrt den Verfasser, Jan-Heiner Tück, wenn er als Theologe die Anstößigkeit des Kreuzes zumindest als Leerstelle erhalten will – für die Verteidigung der Freiheit und ihrer geistigen Grundlagen bleibt es allerdings viel zu zahm.

AfD-Programmatik sozialethisch umstritten

Vor der vergangenen Bundestagswahl 2017 kam eine Auftragsstudie des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften sowie des Zentrums für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft, die für die Bevollmächtigten der katholischen Bischöfe gegenüber den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen erstellt worden war, zum Ergebnis, dass die Grundpositionen der neuen Partei Alternative für Deutschland (AfD) nicht mit der katholischen Soziallehre vereinbar seien:

Marianne Heimbach-Steins, Alexander Filipovic u. a.: Grundpositionen der Partei „Alternative für Deutschland“ und der katholischen Soziallehre im Vergleich. Eine sozialethische Expertise (Sozialethische Arbeitspapiere des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften; 8), o. O. (Münster) 2017.

Die Studie ist online zu lesen.

Die Studie erfuhr – nicht zuletzt in kirchlichen Medien – eine breite Aufmerksamkeit. Zwei kritische Kommentare finden sich hier; Daniel Führing kritisiert im zweiten Kommentar nicht zuletzt die unpräzise Begrifflichkeit der Studie: http://lutzsperling.de/wp-content/uploads/2017/10/Die-bestellte-Expertise.pdf und http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO118-4.pdf

Der dem katholischen Denker Gottfried Herder zugeschriebene Satz „Völker sind Gedanken Gottes“ widerspricht nicht dem katholischen Selbstverständnis. Trotz eines christlichen Universalismus denkt der Katholik subsidiär. Der Mensch trägt nach christlichem Verständnis eine Verantwortung in letzter Instanz vor Gott, jedoch
auch vor dem Nächsten, seiner Familie, der Gesellschaft und dem Volk in dem erlebt, auch der Ärmsten – jedoch nicht einer abstrakten und somit wenig realistischen Vorstellung einer Menschheit. An diesem Punkt scheiden sich eine linke von einer nicht-linken, eben rechten Weltanschauung.

(Daniel Führing)

 

Angesichts des gegenwärtigen Ringens um die Regierungsbildung auf Bundesebene und möglicher Neuwahlen könnte sich die Frage nach einer Koalitionsfähigkeit der 2017 erstmals in den Bundestag eingezogenen AfD neu stellen. In den gegenwärtigen Schwierigkeiten, eine stabile Regierung zu bilden, spiegeln sich zwei Entwicklungen innerhalb der aktuellen Parteienlandschaft wider: Zum einen haben sich die drei Parteien innerhalb der bisherigen Großen Koalition weltanschaulich im links-liberalen Spektrum so weit angenähert, dass eine Kompromissbildung, ein wichtiges Element demokratischer Entscheidungsfindung, erkennbar schwer fällt. Zum anderen sind die weitgehend ohne parlamentarische Grundlage gefällten Grundsatzentscheidungen der vergangenen Legislaturperiode zur Grenzöffnung und zum Umgang mit der kulturellen Identität des Staatsvolkes weniger widerspruchsfrei hingenommen worden, als die politische Führung erwartet hat; ein Vertrauensverlust in die gegenwärtigen Parteiführungen ist nicht zu übersehen.

Grundsätzliche Überlegungen zum Staatsverständnis der gegenwärtigen Christlichen Sozialethik findet sich in einem Beitrag für die „Neue Ordnung“ aus dem vergangenen Jahr: http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO517-5.pdf

 

Diskussion: Haben korporierte Männerbünde eine Zukunft?

Im Lassalle-Kreis haben sich korporierte Sozialdemokraten zusammengeschlossen. Auf den Internetseiten des Netzwerkes wird die Frage gestellt, ob Studentenverbindungen, die allein Männer aufnehmen, auf Dauer noch eine Zukunft haben. Die Pro-Seite vertritt Axel Bernd Kunze, Mitherausgeber des Sammelbandes „Rote Fahnen, bunte Bänder. Korporierte Sozialdemokraten von Lasalle bis heute“; die Kontra-Seite vertritt Florian Boenigk, Bundesvorsitzender des Lassalle-Kreises.

PRO: Haben Männerbünde Zukunft? – Ja!

Wurde früher im Verbindungswesen um den konfessionellen Standpunkt gerungen, ist es heute die Geschlechterfrage, die kontrovers diskutiert wird. Viele Begründungen kommen eher plump daher – nach dem Motto: In gemischten Beziehungen gibt es ständig nur Beziehungsstress … Politisch sind Männerbünde als Karrierenetzwerke und Seilschaften in Verruf geraten, die ihren Mitgliedern ungerechtfertigte Vorteile verschaffen. Solche Vorstellungen überschätzen nicht nur den heutigen Einfluss studentischer Korporationen, sie werden auch deren Selbstverständnis nicht gerecht. (Axel Bernd Kunze)

Der vollständige Debattenbeitrag findet sich hier: http://www.lassalle-kreis.de/node/1116

KONTRA: Der Männerbund – ein Auslaufmodell

Bleiben Studentenverbindungen ein Raum oder gar ein Rückzugsraum für Männer oder werden sich künftig mehr Männerbünde auch für Frauen öffnen? Diese Frage könnte existenziell für Verbindungen werden. Von einer immer breiteren Öffnung für alle Studierenden ist auszugehen – und das liegt nicht nur an sozialdemokratischen Forderungen. (Florian Boenigk))

Der vollständige Debattenbeitrag findet sich hier: http://www.lassalle-kreis.de/node/1117

 

 

Vorankündigung: BILDUNG IN DER DEMOKRATIE

Axel Bernd Kunze: Bildung in der Demokratie. Warum pädagogischer Eigensinn und Freiheit unverzichtbar sind

(Reihe „Pädagogik in Europa in Geschichte und Zukuunft“, Band 13), Bonn: Verlag für Kultur und Wissenschaft 2018, ca. 170 Seiten.

 

Pädagogik ist nicht selbst politisch, aber politisch relevant – durch das, was sie im Einzelnen lenkt. Indem Bildung zur Freiheit im Denken, Reden und Handeln befähigt, ist sie für Demokratie unverzichtbar. Umgekehrt wird sich nur ein demokratisch verfasster Staat politisch mündige Bürger wünschen und auch ertragen können.

Pädagogischer Widerspruch ist dort notwendig, wo Bildungspolitik die Bürger glauben machen will, sie wüsste schon im Voraus besser, wofür diese ihre Freiheit einsetzen sollten. Die Zukunft liegt nicht fertig vor uns, sondern muss erst noch entworfen werden – unter Herausforderungen, die wir heute noch nicht überblicken können. Den hierfür notwendigen Mut zur Freiheit wird nur eine Pädagogik wecken können, die sich ihren pädagogischen Eigensinn nicht rauben lässt und ihre eigene pädagogische Freiheit nicht unter Wert verkauft.

Ausgehend von einem solchen Bildungsverständnis, beleuchtet der Band aus pädagogischer und bildungsethischer Perspektive aktuelle Bildungsaufgaben, vor denen unser Gemeinwesen steht: von einer Erziehung zur Toleranz über gesellschaftliche Integration und Inklusion bis zum Umgang mit religiöser Vielfalt.

Der Verfasser ist promovierter Sozialethiker und habilitierter Erziehungswissenschaftler. Er leitet eine Fachschule für Sozialpädagogik und lehrt als Privatdozent am Bonner Zentrum für Lehrerbildung. Daneben ist er in München und Heilbronn als Lehrbeauftragter für (berufs-)ethische Fragen in der Sozialen Arbeit tätig.

Der Band erscheint voraussichtlch im ersten Halbjahr 2018. Vorbestellungen gern unter: Kunze-Bamberg@t-online.de

„Nicht die Politik ist unser Schicksal, sondern die Wirtschaft“ – ein Grußwort

„Nicht die Politik ist unser Schicksal, sondern die Wirtschaft.“ Diese Einschätzung stammt aus dem Munde des Industriellen, Politikers und Schriftstellers Walther Rathenau. Wenn ich mir die Irrungen und Wirrungen der Bildungspolitik der letzten Jahre und die Auflagen der Schulaufsicht so anschaue, bin ich mir nicht immer sicher, ob dieses Zitat heute noch stimmt. Dass die Wirtschaft uns als Schule nicht zum Schicksal geworden ist, lag aber in den Händen des Kaufmännischen Vorstands. Und dafür gilt es heute Dank zu sagen.

Als Norddeutscher, den es zufällig nach Schwaben verschlagen hat, wollte ich etwas von Wilhelm Busch bringen, bin aber nicht so richtig fündig geworden. Daher sage ich es Berlinerisch -mit Heinrich Zille:

„Wie herrlich ist es, nichts zu tun und dann vom Nichtstun auszuruhn.“ Nun haben wir schon gehört, dass das nicht ganz so einfach werden wird, da es vom Stiftungsvorsitz in ein mittelständisches Familienunternehmen geht, wo schon eine Menge neuer Arbeit wartet. Für dann Fall aber, dass es dann doch einmal gilt, vom Nichtstun auszuruhn, haben wir uns etwas gedacht, das ein wenig dabei helfen will …

(Grußwort am 30. Januar 2018 bei der Verabschiedung des Kaufmännischen Vorstands des Schulträgers)

Rezension: Warum Glaube und Bildung zusammengehören …

Soll der Einzelne im Glauben mündig sein und die Heilige Schrift lesen können, bedarf er der Bildung. An verschiedenen Stellen seiner Schriften ruft Luther daher die weltliche Obrigkeit dazu auf, sich um die Bildung der Kinder und Jugendlichen zu kümmern: „Das Kind als solches stellt er in seiner Individualität und Würde als Adressat von Bildung und Erziehung in den Mittelpunkt. Dazu gehört auch, für Mädchen eine umfassendere Allgemeinbildung zu fordern“ – so der Kirchenhistoriker Stephan Mokry (S. 101) im Bändchen „Die Reformation – ein Bildungsgeschehen?“. Die Publikation ist im Rahmen des Projekts „2017: Neu hinsehen! Ein katholischer Blick auf Luther“ entstanden und somit eine Frucht des zu Ende gegangenen Jubiläumsjahres der Reformation. Diese war auch eine Bildungsbewegung und hat – nach den Klosterschulen des Mittelalters – der Bürgerschule zum Durchbruch verholfen, und dies nicht allein aus einem Interesse an gut ausgebildeten kirchlichen Amtsträgern heraus. Mokry zeigt auf, wie die Grunderkenntnis der Rechtfertigung allein aus Glauben zum Impuls für einen modernen Bildungsbegriff wurde: In seiner Ratsherrenschrift plädiert Luther dafür, „junge Menschen so zu erziehen, dass sie ihre Talente entdecken und rein theoretisch nun frei die weitere Entfaltung ihrer Persönlichkeit verfolgen können“ (S. 102). Nicht mehr der Stand, in den jemand hineingeboren wird, sondern die „durch gute Bildung und Erziehung freigelegten, von Gott geschenkten Grundanlagen“ (S. 102) sollen den Lebensweg bestimmen.

Tobias Licht, Stephan Mokry (Hgg.): Die Reformation – ein Bildungsgeschehen? Historische Einordnung und ökumenische Ausblicke, Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt; Paderborn: Bonifatius 2017, 125 Seiten.