Am 14. Juni 2022 hat das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit e. V. mit einem Offenen Brief an den Queerbeauftragten der Bundesregierung auf dessen Gastbeitrag in der WELT vom 7. Juni reagiert. Sven Lehmann, MdB, hatte die Kritik an der medialen Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien zur Transgenderthemen als „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ kritisiert. Das Netzwerk nimmt nun die betroffenen Kollegen vor diffamierenden Übergriffen durch einen Vertreter der Bundesregierung in Schutz und verlangt Aufklärung über die Haltung der Bundesregierung zum Grundrecht auf Wissenschaftsfreiheit. Wie das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum verfassungswidrigen Verhalten der ehemaligen Bundeskanzlerin bei der Wahl eines F.D.P.-Ministerpräsidenten in Thüringen gezeigt hat, ist es wichtig, dass die Bürger Flagge zeigen und beim Schutz der Verfassung aktiv werden.
Der Offene Brief ist über die Internetseiten des Netzwerkes Wissenschaftsfreiheit einsehbar:
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