Weihnachten ist das Fest der Lichter. Christbaum und Weihnachtskerzen wollen uns sagen: Ein Funkeln kommt in die Welt, der Himmel reißt auf. Wie es verheißen ist. Christinnen und Christen erkennen dieses Funkeln im kleinen Kind in der Krippe, in dem Gott selbst Mensch wird – für uns. Dieses Licht, dieses Kind in der Krippe will unsere Herzen füllen – mit Hoffnung und Zuversicht. Auch im neuen Jahr.
Wir dürfen nun in der Weihnachtspause loslassen, ausruhen, uns Muße gönnen – und in der stillen Zeit „zwischen den Jahren“ Rückblick halten. Getreu der Jahreslosung, die uns in diesem Jahr begleitet hat:
Prüft alles und behaltet das Gute!
Zu diesem Guten gehören alles Engagement und alle Ideen, die ein jeder in das Leben unserer Fachschule eingebracht hat. Und hierzu gehören alle Unterstützung und kollegiale Zusammenarbeit, alle Verbundenheit und alle Gemeinschaft – aus Kollegium, Stiftung oder Hausgemeinschaft. Anders kann Schule nicht gelingen. Und hierfür sagen wir als Schulleitung von Herzen Dank.
Sicherlich wird auch das ein oder andere in diesem Jahr unvollendet bleiben. Doch dürfen wir uns mit der kommenden Jahreslosung 2026, entnommen der Offenbarung des Johannes, zusagen lassen:
Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen im Namen der Schulleitung gesegnete Weihnachten, die notwendige Muße „zwischen den Jahren“ sowie Hoffnung, Zuversicht und Gottes Geleit für das neue Jahr, das kommen wird. Bleiben Sie behütet.
(aus einem Grußwort der Schulleitung am Ende des Weihnachtsgottesdienstes)