Neuerscheinung: Pädagogikunterricht 4/2025

Die neue Ausgabe 4/2025 (Dezember 2025, 45. Jahrgang) von „PÄDAGOGIKUnterricht. Die Fachzeitschrift für die pädagogische Fächergruppe“ widmet sich folgendem Themenschwerpunkt:

A LA CARTE. Pädagogische Erkenntnisse prüfen – erweitern – revidieren

Dem Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift gehören an: Prof. Dr. U. Bauer (Univ. Bielefeld), Prof. Dr. K. Beyer (Univ. Köln), Prof. Dr. K. G. Gather (Univ. Köln) und PD Dr. A. B. Kunze (Univ. Bonn).

Veranstaltungsbericht: Knietzsche – der kleinste Philosoph der Welt

Ich freue mich sehr, heute Anja von Kampen hier bei uns in der Fachschule begrüßen zu können.

  • Sie ist Autorin, Medienpädagogin und Produzentin
  • Sie produziert Dokumentar-, Werbe- und Animationsfilme.
  • Sie hat viele Preise gewonnen, u. a. zweimal den Bildungsmedienpreis „digita“ oder den  „Pädagogischen Medienpreis“.

Vor allem aber: Sie ist „Mutter“ von „Knietzsche, dem kleinsten Philosophen der Welt“.

  • Knietzsche wurde 2012 geboren.
  • Mittlerweile gibt es über achtzig Animationsfilme mit Knietzsche und Übersetzungen in mehr als sieben Sprachen.
  • Es gibt nicht nur Filme, sondern auch Sachbücher, Apps, Kinderkrimis– und: Minibücher. Erinnern Sie sich? Im vergangenen Jahr wurde das kleine Büchlein über Kinderkrebs verteilt.

Was macht Knietzsche so besonders? Knietzsche spricht mit Kindern über schwierige Themen wie Mobbing und Angst, Freundschaft und Glück, Krankheit und Demenz, Trauer oder Tod. Themen also, über die es auch Erwachsenen oft schwer genug fällt zu sprechen.

Anja von Kampen ist mittlerweile mit ihrem Philosophen Knietzsche weltweit unterwegs, etwa zu Buchmessen auf Taiwan oder in Indonesien. Umso mehr freue ich mich, dass wir Anja von Kampen und Knietzsche heute hier bei uns begrüßen können: live und in Farbe.

Knietzsche kann das alles nicht allein. Daher gibt es auch einen Verein namens Knietzsche Herzensbildung e. V. Der Verein setzt sich dafür ein, Kindern Wissen über „große“ Themen zu vermitteln und Kinder stark und widerstandsfähig zu machen sowie Werteerziehung und emotionale Bildung zu fördern:

  • … damit Kinder in einer Welt zunehmender Unsicherheit und Unübersichtlichkeit gut groß und stark werden können.
  • … zugleich braucht eine Gesellschaft Herzensbildung, wenn Mitgefühl und Menschlichkeit engagiert gelebt werden sollen.

Es sind Themen, die auch in Ihrer Ausbildung eine Rolle spielen. Heute geht es darum, wie Sie Knietzsche als Kollegen in ihre erzieherische Arbeit einbinden können.

Und ich kann mir dafür keine bessere Expertin vorstellen als Anja von Kampen, die ich das erste Mal bei einer Veranstaltung im Stuttgarter Hospitalhof erleben durfte. Und ich denke, ich verspreche nicht zu viel, wenn ich sage: Wir dürfen uns auf einen spannenden, energiegeladenen, anregenden vor Engagement sprühenden, begeisternden Nachmittag freuen. Und: Bringen Sie sich dabei ebenfalls gern aktiv ein mit Ihren Ideen, Ihren Fragen und Ihrer Begeisterung. In diesem Sinne: Noch einmal herzlich willkommen an Anja von Kampen. Und uns allen viel Freude und viel Begeisterung!

https://www.knietzsche.com/

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/knietzsche-der-kleinste-philosoph-der-welt/hintergrund-648.html

Deutscher Schulbuchpreis 2025: Ehrung für Matthias Burchardt und Ralf Lankau

Am 20. Juni 2025 wurden die beiden Pädagogen Matthias Burchardt und Ralf Lankau mit dem Deutschen Schulbuchpreis 2025 geehrt. Die Dokumentation der Ehrung findet sich hier:

http://deutscher-schulbuchpreis.de/wp-content/uploads/2025/10/Preisverleihung-Deutscher-Schulbuchpreis-2025.pdf

Laudatio: Verleihung des Deutschen Schulbuchpreises 2025

Das Portal „Die pädagogische Wende“ berichtet über die Verleihung des Deutschens Schulbuchpreises 2025 an Ralf Lankau und Matthias Burchardt und dokumentiert die Laudatio zu Ehren der beiden Preisträger, die vom Bonner Erziehungswissenschaftler Axel Bernd Kunze gehalten wurde:

https://die-pädagogische-wende.de/verleihung-des-deutschen-schulbuchpreises-2025-an-ralf-lankau-und-matthias-burchardt/

Rezension: Forschung zur Lehrerbildung und Lehrerprofessionalisierung

Axel Bernd Kunze rezensiert im Onlineportals Socialnet den folgenden Band:
Stefanie Schnebel, Robert Grassinger, Marion Susanne Visotschnig, Thomas Wiedenhorn, Markus Janssen (Hrsg.): Begleitung und Beratung. Konzepte zur Unterstützung professioneller Entwicklung im Lehramtsstudium. Waxmann Verlag (Münster, New York) 2023. 158 Seiten. ISBN 978-3-8309-4782-0. 27,90 EUR.

https://www.socialnet.de/rezensionen/31964.php

Neuerscheinung: Hat das Buch eine Zukunft?

Volker Ladenthin/Werner Zillig:

Die Zukunft des Buches (Würzburg 2025)

Alle reden über Künstliche Intelligenz und die Neuen Medien. Aber nach wie vor gehört das Buch zum zentralen Medium der Industrienationen. Auch Blogger und Netzautoren wollen letztlich ein Buch publizieren, und die großen, gewichtigen Erkenntnisse aller Wissenschaften liegen bis heute in Buchform vor.

Gleichwohl sehen Kulturkritiker das Ende der Buchkultur aufdämmern. Verkaufszahlen sollen einbrechen. Zeit also darüber nachzudenken, was das Buch so besonders macht.

Die Entwicklung der Bildung war in der gesamten Geschichte immer mit der Geschichte und den neuen Möglichkeiten des Buches verbunden. Vom Geist der antiken Mathematik und Philosophie bis zur Geburt der modernen Wissenschaften wissen wir nur durch Bücher.  Alles Gedachte bedarf der Schrift, wenn es überdauern soll, und diese führt bis heute zum Buch.

Warum ist das so? Wäre Bildung ohne Buch denkbar, oder anders gefragt: Was wäre Bildung, wenn sie ohne Buch tradiert würde? Gibt es überhaupt Bildung ohne Buch?

Die zwei Autoren, ein Sprachwissenschaftler und ein Erziehungswissenschaftler, wägen im Wechselgespräch die Vorteile und Eigenheiten des Mediums Buch gegen die Neuen Medien ab.

Was ist das Unverwechselbare und vielleicht sogar Unersetzbare am Medium Buch? Was können andere Medien besser als das Buch, aber was kann nur das Buch? Was kann es besser als andere Medien? Und warum hat das Buch diese umfassende Bedeutung bekommen, dass man den Zustand einer Kultur meint am Zustand der Lese- und der Buchkultur bestimmen zu können?

Die beiden Wissenschaftler suchen dabei das, was das Buch im innersten Kern ausmacht – und fragen, was am gedruckten Buch nicht durch andere Medien zu ersetzen ist.

Es geht nicht darum, einen Nachruf auf eine wertvolle Antiquität zu schreiben, sondern es geht darum zu zeigen, dass eine zukunftsfähige Kultur ohne Buch nicht möglich ist.

Es geht nicht um die Rettung eines alten Mediums für anspruchsvolle Schöngeister, sondern um den Nachweis, dass eine Gesellschaft ohne Buch- und Lesekultur sich selbst nicht mehr versteht und aufgibt. Es sollte nachdenklich stimmen, dass eine Kultur selbst dann, wenn sie sich vom Buch verabschieden möchte, dies in Buchform macht.

Aber wie sehen die Bücher der Zukunft aus?

Rezension: Pädagogische Zeitdiagnose

Axel Bernd Kunze (Rez.): Krise der Imagination, in: Glaube + Bildung. Zeitschrift für christliche Erziehung 77 (2025), H. 4, S. 30. Rezension zu: Roland Reichenbach: Krise der Imagination. Zum Verlust von Urteilskraft und Gemeinsinn (Gegenwartsfragen), Gießen: Psychosozial 2025, 170 Seiten.

„Warum sollte man das Buch lesen? Es gibt einen Anstoß, über ein vielfach vorherrschendes Verständnis, das Bildung allein als soziale Anpassungsleistung zu sehen vermag, hinauszudenken. Bildung fördert Imagination, wehrt Allmaschts- wie Ohnmachtsphantasien ab und hilft, die Welt zu verstehen und sich in ihr zu orientieren.“

Rezension: Sprachliches Gendern – ein Kulturkampf?

Ingo von Münch: Gendersprache: Kampf oder Krampf?, Berlin: Duncker & Humblot 2023, 93 Seiten.

Netzwerk Wissenschaftsfreiheit e. V. (Hg.): Jahrbuch Wissenschaftsfreiheit, 2. Band, Berlin: Duncker & Humblot 2025, 251 Seiten.

Wenn von „geschlechterneutraler“, „gendergerechter“ oder „gendersensibler“ Sprache die Rede ist, wird unausgesprochen eine Prämisse vorausgesetzt, die bereits mehr als fraglich ist. Gendersprache ist nicht neutral, sondern fußt auf ganz bestimmten partikularen Annahmen, etwa queertheoretischen oder radikalkonstruk­tivistischen Theorien, wie sie etwa von der Philosophin Judith Butler und ihrer Schule vertreten werden. Für den radikalen Konstruktivismus liefert Wahrnehmung nicht das Bild einer bewusstseinsunabhängigen Realität. Vielmehr ist Realität eine letztlich individuelle Konstruktion aus Sinnesreizen und Gedächtnisleistung. Jede Wahrnehmung sei vollständig subjektiv. Dies gelte auch für die Konstruktion von Geschlecht, Geschlechtsidentität und Geschlechterverhältnissen.

Gendersprache besetzt den öffentlichen Raum einseitig durch radikalkonstruktivistische Theoriebildung; gegen linguistische Erkenntnisse werden grammatikalisches und biologisches Geschlecht ineinsgesetzt. Der liberale Kultur- und Verfassungsstaat und seine Institutionen, etwa Bildungseinrichtungen oder Verwaltungen, dürfen nicht einseitig Partei ergreifen oder sogar sprachwissenschaftliche Argumente gänzlich ignorieren. Die unausgesprochenen und unaufgearbeiteten Prämissen, die mit einer administrativ durchgesetzten Gendersprache transportiert werden, überwältigen.  Sprache, die allen gehört, wird durch das Gendern politisiert und moralisiert. Wer anderer Meinung ist, wird ausgegrenzt.

Gerechtigkeit im sozialen Zusammenleben schöpft aus der polaren Spannung von Freiheit und Gleichheit. Wo der freie Sprachgebrauch und der freie Diskurs über konkurrierende Theoriebildung hingegen beschnitten wird, kann auch nicht mehr von Gerechtigkeit gesprochen werden.

I.

Mit der Diskussion um sprachliches Gendern ist Sprache ist zum Kampfplatz geworden – oder anders gesagt: Ein Kulturkampf ist entbrannt. Für die einen ist Gendersprache eine Frage der Gerechtigkeit, für die anderen eine Ideologie. Die einen sprechen von üblichem Sprachwandel, die anderen von repressiven Praktiken, mit denen über Sprache Gesinnung gesteuert werden soll. Für die einen geht es um ein zeitgemäßes Mittel der Gleichstellung, für die anderen um eine zwangsweise Umerziehung der Gesellschaft.

Kampf oder Krampf?, fragt Ingo von Münch in einem schmalen Bändchen und geht den Hintergründen der sprachlichen Polarisierung nach. Der Band ist allen zu empfehlen, die unvoreingenommen nach Antworten suchen, warum das Thema so umkämpft. Ingo von Münch hält mit seiner Position nicht hinter dem Berg. Der behauptete Sprachwandel sei ein Märchen, das generische Maskulinum sei nicht mit dem männlichen Geschlecht zu verwechseln. Weniger rigoros urteilt er bei der Auflösung personaler Ausdrücke in nichtpersonenbezogene Substantive – etwa bei Umbenennung der Fachzeitschrift „Der Chirurg“ in „Die Chirurgie“.

Doch gibt es – auch wenn von Münch dies anders sieht – durchaus gute Gründe, einer solchen sprachlichen Veränderung zu widersprechen. Was hier passiert, ist eine Entpersonalisierung der Sprache und in der Folge eine Entindividualisierung oder ein Verlust an Auktorialität. Die vom Autor angeführte Umbenennung der Zeitschrift „der Architekt“ in „Die Architekt“ kann nur noch als sprachliche Umweltverschmutzung bezeichnet werden – oder mit anderen Worten: als Kulturbruch. Dasselbe gilt für das Beispiel von „Zeitzeug*innengesprächen“, das von Münch anführt – soll aus Personen wirklich Zeug werden?

Mit der Sprache steht ein hohes Kulturgut auf dem Spiel, das – wie von Münch zu Recht sagt – uns allen gehört. Mit Spräche spielt man nicht, möchte man sagen. Denn ohne gemeinsame Sprache verliert eine Sprachgemeinschaft ihre Sprachfähigkeit, verliert ein Gemeinwesen seine Identität. Das Gendern spaltet, politisiert und moralisiert die Sprache, wie der Autor aufzeigt und erweist dem Ziel der Chancengleichheit eher einen Bärendienst. Die Forderung nach sprachlichem Gendern gehört aufgrund seiner radikalkonstruktivistischen Bezüge auch nicht zu den Themen des klassischen Feminismus, der an einem solchen ideengeschichtlichen auch gar keine Interesse haben kann, wenn er sich selber ernstnimmt.

Das Fazit aus seinen Überlegungen fasst von Münch am Ende in zehn Thesen zusammen. Die zehnte und längste These am Schluss klingt wie ein Friedensangebot: Wem die Debatte um Kampf oder Krampf des Genderns gleichgültig sei, der könne das Gendern tolerieren. Die anderen müssten aktiv werden, wobei Widerstand jeder in höflicher Form selbst leisten könne, wenn von ihm Gendersprache verlangt werde. 

Doch Vorsicht: Hierbei handelt es sich um eine Pseudotoleranz. Wo strukturell Druck, Repression und Zwang aufgebaut werden, reicht es nicht aus, den Widerstand zu individualisieren – dann muss dieser Widerstand politisch geführt werden. Denn es geht um strukturelle, gesetzliche, berufliche Strukturen, die unser Zusammenleben deutlich verändern.

II.

Auf ähnlicher Linie liegt auch der Philosoph Franziskus von Heeremann, der im zweiten Band des Jahrbuches Wissenschaftsfreiheit zwar deutliche Bedenken gegenüber dem sprachlichen Gendern anmeldet, am Ende dann aber doch mehr oder weniger die verschiedenen Ansichten nebeneinander stehenlassen will. Wer meine, damit die Welt zu verbessern, solle so reden. Wer meint, Sprache solle mehr der Einheit dienen, als die Unterschiedlichkeit betonen, solle es lassen. Doch Feuer und Wasser vertragen sich nicht. Und richtig: Von Heeremann spricht letztlich nur von privaten Kontexten, in denen keine institutionelle Verpflichtung vorhanden sei. Wie der Einzelne allerdings verfahren soll, wenn er sich institutionellem Druck beugen soll (und dieser kann beruflich, schulisch, wissenschaftlich durchaus sehr heftig sein), dies aber nicht will, lässt von Heeremann offen.

Die Verkehrssprache ist niemals privat, sie ist und bleibt ein gemeinsames Kulturgut, das gepflegt werden will. Und dieses sollten wir freihalten von Partikularismen, erst recht von solchen ideologischer oder parteipolitischer Art. Wenn von Heeremann am Ende seines Aufsatzes ein Zuviel an Polarisierung, Hader und Zwist im öffentlichen Diskurs beklagt, dann liegt gerade hier die Ursache dafür.

„Muss jede*r so sprechen?“, fragt von Heeremann mit dem Titel seines Aufsatzes – und verneint dies. Stärker als von Münch untermauert von Heeremann seine Position mit linguistischen Argumenten. Wie die verschiedenen Argumente wider das Gendern strategisch in die gesellschaftliche Breite getragen werden können, zeigt im selben Band des Jahrbuches Wissenschaftsfreiheit Jan Wirrer, Professor im Ruhestand an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld, auf – im Wechselspiel mit einer Journalistin entstanden ein fachliches Arbeitspapier, das dann in eine allgemeinverständliche journalistische Form gebracht wurde.

Für das Jahrbuch wertet Wirrer die Reaktionen aus, die auf den Beitrag in der „Neuen Westfälischen“ eingegangen sind. Dabei zeigen sich – etwa in Leserbriefen – ähnlich gegensätzliche Positionen, wie sie auch von Münch gebündelt aufführt. Seiner Disziplin entsprechend, kommentiert Wirrer die Reaktionen aus sprachwissenschaftlicher Perspektive und zeigt dabei auf, wie Gendersprache nicht zu mehr Klarheit, sondern sprachlicher Entdifferenzierung führt.

Am Ende ordnet er das Thema in die Debatte um „Political Correctness“ ein und bietet auch Raum für die Argumente der Befürworter sprachlichen Genderns. Sein Fazit am Ende fällt deutlich aus: Was mit dem Anspruch hoher Moral daherkommt, erweise sich bei genauerem Hinsehen als oberflächliches Moralisieren. Sollte Wirrer damit Recht haben, wäre dies ein wichtiges Argument, die Debatte nicht einfach laufen zu lassen. Denn sprachliche Differenzierung, eine repressionsfreie Sprachkultur und der Erhalt eines zentralen Identitätsmerkmals der Kulturnation wiegen schwerer gegenüber persönlichen Vorlieben der Einzelnen oder moralisierenden Einmischungen.

Beide vorgestellten Bände vermitteln, auch wenn man nicht in allen Wertungen den Autoren zustimmen mag, einen sehr guten Einblick, warum die Wellen beim Thema Gendersprache so hoch schlagen – und dies nicht ohne Grund: Denn es steht einiges auf dem Spiel.

Axel Bernd Kunze (Rez.)