Am 11. August 1922 wurde das vom Burschenschafter Hoffmann von Fallersleben gedichtete „Lied der Deutschen“ unter Friedrich Ebert zur Nationalhymne. Der Zusammenhang von „Einigkeit und Recht und Freiheit“ hat bis heute nicht an Bedeutung verloren. Die WELT fragt heute in einem „Pro und Kontra“, ob es noch eine Nationalhymne brauche. Ja, denn Zukunft braucht Herkunft, Identität und einheitstiftende Werte.