Eine neue Onlinepetition fordert die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dazu auf, die Nachrichtenverläufe mit Pfizer-BioNTech zu veröffentlichen. Weitere Informationen finden Sie hier:
Die Petition können Sie hier zeichnen:
Sollten neue Studien Recht behalten, könnten die Nebenwirkungen und Langzeitschäden, die mit den neuartigen COVID-19-Impfstoffen verbunden sind, deutlich unterschätzt worden sein. Der Impfstoff von BioNTech könnte möglicherweise aufgrund geringer Wirkung und gravierender Nebenwirkungen überhaupt keine Regelzulassung erhalten. Diese Entwicklungen unterstreichen noch einmal deutlich , wie übergriffig, menschenrechtswidrig und freiheitsfeindlich sich die Coronapolitik spätestens seit Mitte August des vergangenen Jahres verhalten hat – unbeschadet der Tatsache, dass eine allgemeine Impfpflicht vorerst gescheitert ist. Schon die Politik der Impfnötigung und 2G-Ausgrenzung war ein deutlicher Verstoß gegen die Prinzipien unserer Wert- und Verfassungsordnung.
Eines lässt sich auf jeden Fall sagen: Noch sind viele Fragen offen, die staatlichen Zwang moralisch ausschließen. Aber das hinderte einen führenden Verfassungsrichter nicht daran, erst vor kurzem in der FAZ weiterhin eine Impfpflicht zu fordern – mit dem Argument, es handele sich allein um einen harmlosen Eingriff, den der Staat verlangen würde.
Wer sicher weiter über die neuartigen COVID-19-Impfstoffe informieren möchte, dem sei das Internetportal der drei Netzwerke „7 Arguemnte“, Freie Datenjournalisten e. V. i. G. sowie Wissenschaft für die Gesellschaft empfohlen:
https://wiges.org/