Auch wenn am 2. Februar erst die Weihnachtszeit endet, wirft Ostern bereits seine Schatten voraus: „Der Tag, den Gott gemacht“ – unter diesem Motto ist in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift WortGottesFeiern an allen Sonn- und Feiertagen ein Gottesdienstmodell für den Ostersonntag erschienen:
Axel Bernd Kunze: Der Tag, den Gott gemacht [Lesejahr C. Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag], in: WortGottesFeiern an allen Sonn- und Feiertagen 22 (2025), H. 2, S. 337 – 352.
„Das ist der Tag, den der Herr gemacht, wir wollen jubeln und uns über ihn freuen. – Der Vers ist dem Psalm 118 entnommen. Der Beter des Psalms hat viel Gutes von Gott erfahren. Nun soll ein Dankfest gefeiert werden. Dieser Psalmvers ist in der christlichen Liturgie zum österlichen Freudenruf geworden. Zu Recht: Denn Gott hat uns Gutes erfahren lassen. Mehr als wir wir Menschen uns ausdenken können. Durch die Auferstehung seines Sohnes hat er uns Hoffnung auf neues Leben geschenkt, ein Leben, das keinen Tod mehr kennt.“